Polizei eskortierte Impfstoff nach Wien

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Der Transporter mit den Impfstoffdosen traf gegen 2 Uhr beim Grenzübergang in Suben ein.

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Innenminister Karl Nehammer: "Das Eintreffen der ersten Impfstoffdosen ist ein großer Schritt nach vorne!"

Am 26. Dezember 2020 gegen 2 Uhr traf der erste Transport mit etwa 10.000 Impfdosen an der österreichischen Grenze ein.
Der Transport war im belgischen Puurs gestartet und gelangte über Deutschland an den österreichischen Grenzübergang Suben.
Dort wurde der Transport von Einheiten der Landesverkehrsabteilungen Wien und Oberösterreich übernommen.
"Die Polizei ist seit Beginn der Pandemie im März ein wesentlicher Akteur um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Auch die Sicherung der Impfstofftransporte an ihren Bestimmungsort ist ein Teil dieser Maßnahmen", so Innenminister Karl Nehammer.
Der Transport wurde durch die Pfizer Corporation organisiert und ab der österreichischen Staatsgrenze durch mehrere Polizeistreifen in das Auslieferungslager nach Wien – Simmering eskortiert.
"Die nächsten Impfdosen folgen in Transporten ab dem 28. Dezember 2020. Wir können dadurch einen weiteren Schritt, in Kombination mit einer Reihe anderer, zur Eindämmung der Pandemie setzen", so Innenminister Karl Nehammer.


Artikel Nr: 353720
vom Samstag,  26.Dezember 2020,  09:06 Uhr.

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