Verkehrsunfall mit Verletzung in Lech

Presseaussendung der Polizei Vorarlberg

Am 24.6.2025 um 15:30 Uhr fuhr ein 64-jähriger Lenker mit seinem Oldtimer-Cabrio von Zug auf der Gemeindestraße in Richtung Lech. Auf dem Beifahrersitz führte er seine Frau mit. Auf Höhe des ehemaligen Tennisplatzes fand eine Wertungsprüfung im Rahmen einer Oldtimerveranstaltung statt, an der sie teilnahmen. Dabei ließen die Teilnehmer ihre Fahrzeuge im Leergang bergab rollen, im Anschluss wendeten sie ihre Fahrzeuge und fuhren mit Motorkraft zurück zum Start/Ziel. Nachdem der 64-jährige das Ziel passiert hatte kam rechts von der Straße ab. Dabei kollidierte er mit dem Wurzelstock eines Baumes und stürzte anschließend ca. 20 Meter über steil abfallendes Gelände ab. Der PKW wurde durch einen Baum gestoppt, die beiden Insassen stürzten aus dem Fahrzeug und kamen ca. 10 bis 15 Meter unter dem PKW zum Liegen. Die Ersthelfer und der sofort eingetroffene Notarzt versorgten die Personen am Unfallort. Mit Hilfe der Bergrettung und der Feuerwehr Lech konnten die Personen aus dem schwer zugänglichem Gelände geborgen werden. Sie wurden mit den Notarzthubschraubern ins LKH Bludenz bzw. LKH Feldkirch eingeliefert. Beide Personen erlitten durch den Unfall schwere Verletzungen. Der schwer beschädigte Oldtimer wurde im Anschluss mit einem LKW-Kran geborgen. Am Einsatz waren insgesamt 35 Personen der (Berg)-Rettung, Polizei und Feuerwehr beteiligt.


Presseaussendung
vom 25.06.2025, 07:15 Uhr

Reaktionen bitte an die LPD Vorarlberg


BMI - Heute

Verfassungsschutzbericht 2024

Innenminister Gerhard Karner, Staatssekretär Jörg Leichtfried und DSN-Direktor Omar Haijawi-Pirchner präsentierten am 26. Mai 2025 den Verfassungsschutzbericht 2024.

© BMI/Karl Schober

Ein Anstieg wurde in den Bereichen Extremismus, Spionage und Bedrohungen kritischer Infrastruktur verzeichnet. Die größte Bedrohung stellt der islamistische Extremismus dar.


VERANSTALTUNGEN

 


Internationales & EU

Arbeitstreffen in Paris

Innenminister Gerhard Karner mit Benjamin Haddad, beigeordneter Minister für Europa von Frankreich, dem französischen Innenminister Bruno Retailleau und Europaministerin Claudia Plakolm.

© BKA/Brauneis

Ein verstärkter EU-Außengrenzschutz, Rückkehrzentren in Drittstaaten, Abschiebungen nach Afghanistan sowie die Umsetzung des Asyl- und Migrationspakts standen im Fokus des Arbeitstreffens zwischen Innenminister Gerhard Karner und seinem französischen Amtskollegen Bruno Retailleau in Paris.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .