Die BE-Vorarlberg such Verstärkung

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Die Landespolizeidirektion Vorarlberg bietet Exekutivbediensteten (E2b) aller Landespolizeidirektionen – außer Wien – die Möglichkeit zur Dienstzuteilung bei den „Schnellen Reaktionskräften“ (SRK) Vorarlberg. Die Bewerbungsfrist endet am 25. August 2023.

Die Landespolizeidirektion Vorarlberg bietet Exekutivbediensteten die Möglichkeit einer vorübergehenden Dienstzuteilung zur Bereitschaftseinheit (BE) im Ländle. Zu den Aufgaben der BE zählen die bedarfsorientierte Unterstützung der einschreitenden Kräfte, Schwerpunkt- sowie bezirksübergreifende Streifen und Erstintervention bei Lagen des "Großen Sicherheits- und Ordnungsdienst" (GSOD).
Interessentinnen und Interessenten müssen der Verwendungsgruppe E2b zugehören, eine mindestens neunmonatige Erfahrung im Außendienst, inklusive "Praxisphase 2", vorweisen, über volle Exekutivdienstfähigkeit sowie Flexibilität und Bereitschaft hinsichtlich eines vermehrten Arbeitsaufkommens verfügen. Die speziell auf die Bedürfnisse der SRK eingerichtete Dienststelle in Hohenems besticht durch ihre zentrale Lage und hohe Funktionalität. RGV-konforme Unterkünfte in direkter Umgebung der Dienststelle sind vorhanden. Interessentinnen und Interessenten werden ersucht, sich bis zum 25. August 2023 zu bewerben.

Weitere Informationen finden Sie unter "Weiterführende Links". Für Auskünfte können Sie sich unter der Telefonnummer 059 133 80 2230 melden bzw. an die Mailadresse LPD-V-EA@SRK@polizei.gv.at schreiben.


Artikel Nr: 411454
vom Donnerstag,  03.August 2023,  13:10 Uhr.

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BMI - Heute

Bilanz nach vier Jahren

Bereitschaftseinheiten sind mit den Schnellen Interventionsgruppen Teil der Schnellen Reaktionskräfte.

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Seit der Einführung 2021 bis August 2025 wurden knapp 45.000 SIG-Einsätze registriert, mehr als 8.800 Personen festgenommen und knapp 335.000 Identitätsfeststellungen durchgeführt.


VERANSTALTUNGEN

 


INTERNATIONALES & EU

Arbeitstreffen in Finnland

Die finnische Innenministerin Mari Rantanen und Innenminister Gerhard Karner (re.) an der finnisch-russischen Grenze.

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Innenminister Gerhard Karner traf am 27. Oktober 2025 seine finnische Amtskollegin Mari Rantanen in Finnland. Im Fokus des Arbeitstreffens standen die Durchführung von Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien und die Vertiefung einer starken Allianz im Kampf gegen illegale Migration.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .