"Coffee with Cops" gestartet

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Ein lockeres Gespräch in angenehmer Atmosphäre.

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Startschuss zu "Coffee with Cops" - am Welser Hauptbahnhof wurde die Aktion gut angenommen. ©  LPD OÖ / Michael Dietrich

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Schauplatz Bahnhof Attnang-Puchheim: Groß und Klein brachten ihre Anliegen vor. ©  LPD OÖ / Michael Dietrich

Die Bürgerinnen und Bürger zeigten sich von der neuen Aktion der Polizei in Kooperation mit den ÖBB begeistert.

Am 25. Juli 2023 startete die Initiative "GEMEINSAM.SICHER" österreichweit mit dem ersten "Coffee with Cops" am Nachmittag. In Oberösterreich wurden an den Bahnhöfen Attnang-Puchheim und Wels von den GESI Beauftragten Kaffee an Bürgerinnen und Bürger ausgeteilt, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Ein scheinbar ungewöhnlicher Zugang, mit der Bevölkerung Kontakt aufzunehmen, erwies sich binnen kurzer Zeit als perfektes Mittel, die Barriere zwischen Bevölkerung und Polizei zu brechen und ungezwungene Gespräche zu führen. Viele Passanten zögerten zuerst oder konnten gar nicht glauben, dass die Polizei einfach nur plaudern möchte und dazu noch einen Kaffee serviert, waren aber sehr angetan von dieser Aktion. Die lockere Atmosphäre und die Möglichkeit, außerhalb einer Polizeiinspektion mit einer Polizistin oder einem Polizisten ins Gespräch zu kommen, schafft Vertrauen und stärkt die Beziehung zur Bevölkerung. Die ausschließlich positiven Rückmeldungen zeigen uns, wie groß der Bedarf an "community policing" in Österreich ist und wie einfach es umgesetzt werden kann. Manchmal reicht eine Tasse Kaffee und etwas Zeit, um voneinander zu lernen.


Artikel Nr: 409026
vom Mittwoch,  26.Juli 2023,  08:52 Uhr.

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Startschuss zu "Coffee with Cops" - am Welser Hauptbahnhof wurde die Aktion gut angenommen. ©  LPD OÖ / Michael Dietrich

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Schauplatz Bahnhof Attnang-Puchheim: Groß und Klein brachten ihre Anliegen vor. ©  LPD OÖ / Michael Dietrich


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Verfassungsschutzbericht 2024

Innenminister Gerhard Karner, Staatssekretär Jörg Leichtfried und DSN-Direktor Omar Haijawi-Pirchner präsentierten am 26. Mai 2025 den Verfassungsschutzbericht 2024.

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Ein Anstieg wurde in den Bereichen Extremismus, Spionage und Bedrohungen kritischer Infrastruktur verzeichnet. Die größte Bedrohung stellt der islamistische Extremismus dar.


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Arbeitstreffen in Paris

Innenminister Gerhard Karner mit Benjamin Haddad, beigeordneter Minister für Europa von Frankreich, dem französischen Innenminister Bruno Retailleau und Europaministerin Claudia Plakolm.

© BKA/Brauneis

Ein verstärkter EU-Außengrenzschutz, Rückkehrzentren in Drittstaaten, Abschiebungen nach Afghanistan sowie die Umsetzung des Asyl- und Migrationspakts standen im Fokus des Arbeitstreffens zwischen Innenminister Gerhard Karner und seinem französischen Amtskollegen Bruno Retailleau in Paris.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .