Gewerbsmäßiger schwerer Betrug

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Die auf den Lichtbildern ersichtliche Person steht im Verdacht, im Dezember 2024 in zwei Fällen Passanten auf der Straße angesprochen und anschließend unter Vortäuschung falscher Tatsachen dazu verleitet zu haben, ihm jeweils vierstellige Bargeldbeträge auszuhändigen. Der Tatverdächtige sprach dabei englisch und täuschte mittels mutmaßlich gefälschten Urkunden vor, aus Irland oder Großbritannien zu stammen.

Weiters gab er an, in Österreich bestohlen worden zu sein und Bargeld für seine Rückreise zu benötigen. Schließlich täuschte der Mann vor, das von den Opfern an ihn ausgehändigte Bargeld mittels Bank-App auf seinem Handy an diese zurück zu überweisen. Der bislang unbekannte Mann wird überdies in fünf weiteren, gleichgelagerten Betrugsfällen als Tatverdächtiger geführt.
Nun ersucht die Landespolizeidirektion Wien, über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien, um mediale Veröffentlichung der Fotos. Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden an das Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos Innere Stadt, unter der Telefonnummer 01-31310-9921810 erbeten.

Artikel Nr: 440919
vom Dienstag,  25.Februar 2025,  13:04 Uhr.


BMI - Heute

Polizeischulen voll wie nie

In der Grundausbildung beträgt der Anteil der Frauen rund 40 Prozent.

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Die Polizeischulen sind so voll wie nie zuvor. Der Personalstand ist seit Ende 2018 um rund 3.100 Polizistinnen und Polizisten gestiegen.


INTERNATIONALES & EU

Maul- und Klauenseuche

Aufgrund der sich ausbreitenden Maul- und Klauenseuche in Ungarn und der Slowakei intensiviert die Polizei die Grenzkontrollen.

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Aufgrund der sich ausbreitenden Maul- und Klauenseuche in Ungarn und der Slowakei intensiviert die Polizei die Grenzkontrollen.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .