Schwerer gewerbsmäßiger Betrug

Foto

unbekannter Täter
© LPD

Die auf dem Lichtbild ersichtliche Person steht im Verdacht, zwischen Jänner und Juli 2024 in mindestens vier Fällen Identitätsdiebstahl und in Zusammenhang damit gewerbsmäßigen schweren Betrug begangen zu haben.

Der Tatverdächtige soll mehrere Dokumente mit realen Personsdaten gefälscht und anschließend missbräuchlich verwendet haben, indem er damit zahlreiche Bankkonten eröffnet, Kredite beantragt und Mobiltelefone gekauft hat. Der dadurch entstandene Schaden beläuft sich auf mehrere 10.000 Euro.

Der Tatverdächtige kann in folgenderweise Weise beschrieben werden:
· circa 25-35 Jahre alt
· schlanke Statur
· schmales Gesicht
· helle Augen
· Brillenträger

Die Wiener Polizei ersucht nun über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien um Veröffentlichung des Bildmaterials. Personen, denen die Identität des Tatverdächtigen bekannt ist, oder die Zeugen der beschriebenen Tatbegehungen geworden sind, werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Hinweise (auch anonym) werden an die Polizeiinspektion Handelskai unter der Telefonnummer 01/ 31310 /32387 erbeten.

Artikel Nr: 441578
vom Donnerstag,  13.März 2025,  08:31 Uhr.


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Polizeischulen voll wie nie

In der Grundausbildung beträgt der Anteil der Frauen rund 40 Prozent.

© BMI/Gerd Pachauer

Die Polizeischulen sind so voll wie nie zuvor. Der Personalstand ist seit Ende 2018 um rund 3.100 Polizistinnen und Polizisten gestiegen.


INTERNATIONALES & EU

Maul- und Klauenseuche

Aufgrund der sich ausbreitenden Maul- und Klauenseuche in Ungarn und der Slowakei intensiviert die Polizei die Grenzkontrollen.

© BMI/ Gerd Pachauer

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Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .