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Am 11. Februar 2023 um 18:35 Uhr kam ein unbekannter Mann, mit einer Faustfeuerwaffe, in den Supermarkt, in der Erzherzog-Karl-Straße. Der Täter versteckte sich bis nach Geschäftsschluss und bedrohte dann die zwei Angestellten, die sich im Büro befanden. Er fesselte die Frauen mit Kabelbindern und nahm anschließend das Geld an sich. Beim Verlassen des Büros, bedrohte er eine weitere Angestellte mit der Waffe und flüchtete daraufhin.
zum Artikel „Schwerer Raub in Supermarkt, Wien 22”
Am 18. Juli 2023 kurz vor dem Schließen eines Supermarktes in Wien 21., Brünner Straße versteckte sich ein bislang unbekannter Mann unbemerkt mit einer Faustfeuerwaffe in einem Lagerraum. Als ein 32-jähriger Angestellter später den Lagerraum mit der Tageslosung betrat, wurde dieser vom Tatverdächtigen mit der Waffe bedroht, zu Boden gestoßen und gefesselt, ehe sich der Räuber mit dem Bargeld auf die Flucht machte.
zum Artikel „Überfall nach Ladenschluss in Wien 21”
Im Bereich U-Bahnstation Schottentor versetzte am 17. Juni 2023, um 05:50 Uhr, ein bislang unbekannter Mann einem U-Bahnfahrer, während dieser den U-Bahnzug kontrollierte, einen Faustschlag ins Gesicht und verletzte ihn dadurch.Der junge Tatverdächtige verließ daraufhin in Begleitung einer weiteren Person die Tatörtlichkeit.
zum Artikel „U-Bahnfahrer verletzt (Schottentor)”
Das Landeskriminalamt Wien ermittelt gegen einen 19-jährigen österreichischen Staatsbürger, der am 30. Juni 2023 von Beamten der Einsatzgruppe zu Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) in Wien-Margareten auf frischer Tat betreten und im Zuge dessen festgenommen wurde. Der Tatverdächtige soll seit Mai 2023, mehrere sexuelle Übergriffe auf Frauen im Alter von 17 - 33 Jahren verübt haben. Die Taten fanden auf offener Straße, tagsüber, als auch nachts in den Bezirken Wieden und Margareten statt.
zum Artikel „Serien-Sextäter – weitere Opfer gesucht”
Der auf dem Lichtbild ersichtliche Mann gab sich am 10. Jänner 2023 als Kriminalbeamter aus, verschaffte sich somit Zugang zur Wohnung eines betagten Ehepaars und brachte diese um einen mehrstelligen Betrag.Die Ermittler gehen davon aus, dass der Mann als Teil einer kriminellen Verbindung auch an weiteren Straftaten beteiligt ist.
zum Artikel „Fahndung nach falschem Polizisten”
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