Verkehrsunfall mit Verletzung auf der L41

Presseaussendung der Polizei Vorarlberg

Am 31. Mai 2025 gegen 23:51 Uhr kam es auf der L41 zu einem Verkehrsunfall mit Verletzung.
Ein 22-jähriger PKW-Lenker fuhr auf der L41 in Richtung Lustenau. Auf dem Beifahrersitz befand sich ein 18-jähriger Begleiter. Der Fahrer gab an, zu schnell gefahren zu sein, obwohl auf diesem Straßenabschnitt eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h gilt und entsprechend beschildert ist. Er erklärte, von der Geschwindigkeitsbegrenzung keine Kenntnis gehabt zu haben.
Auf Höhe des Straßenkilometers 1,8 verlor der Fahrer vermutlich aufgrund der überhöhten Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der PKW kam von der Straße ab, prallte zunächst gegen den Straßengraben und anschließend gegen einen Baum, der durch den Aufprall entwurzelt wurde. Das Fahrzeug kam entgegen der Fahrtrichtung im Straßengraben zum Stillstand.
Sowohl der Lenker als auch sein Beifahrer konnten das Fahrzeug eigenständig verlassen. Beide wurden leicht verletzt und vor Ort medizinisch versorgt. Sie wurden durch die Rettung in die Krankenhäuser Dornbirn und Bregenz verbracht. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Es wurde vom ÖAMTC entfernt.
Die L41 musste in der Zeit von 23:55 Uhr bis 01:30 Uhr für die Dauer der Unfallaufnahme und Fahrzeugbergung beidseitig gesperrt werden.


Presseaussendung
vom 01.06.2025, 06:03 Uhr

Reaktionen bitte an die LPD Vorarlberg


BMI - Heute

Verfassungsschutzbericht 2024

Innenminister Gerhard Karner, Staatssekretär Jörg Leichtfried und DSN-Direktor Omar Haijawi-Pirchner präsentierten am 26. Mai 2025 den Verfassungsschutzbericht 2024.

© BMI/Karl Schober

Ein Anstieg wurde in den Bereichen Extremismus, Spionage und Bedrohungen kritischer Infrastruktur verzeichnet. Die größte Bedrohung stellt der islamistische Extremismus dar.


VERANSTALTUNGEN

 


Internationales & EU

Arbeitstreffen in Paris

Innenminister Gerhard Karner mit Benjamin Haddad, beigeordneter Minister für Europa von Frankreich, dem französischen Innenminister Bruno Retailleau und Europaministerin Claudia Plakolm.

© BKA/Brauneis

Ein verstärkter EU-Außengrenzschutz, Rückkehrzentren in Drittstaaten, Abschiebungen nach Afghanistan sowie die Umsetzung des Asyl- und Migrationspakts standen im Fokus des Arbeitstreffens zwischen Innenminister Gerhard Karner und seinem französischen Amtskollegen Bruno Retailleau in Paris.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .