Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen auf der A14

Presseaussendung der Polizei Vorarlberg

Am 12. Juni 2025 gegen 11:00 Uhr kam es aufgrund einer Wanderbaustelle auf der Autobahn A14, Höhe Dornbirn Nord, Fahrtrichtung Tirol zu Staubildungen. Aus bislang unbekannter Ursache übersah der Lenker eines rumänischen Klein-LKW das vor ihm liegende Stauende und fuhr beinahe ungebremst auf einen PKW aus Liechtenstein auf. Dieser PKW wurde in weiterer Folge gegen einen vor ihm stehenden PKW aus Deutschland und schließlich nach rechts in die Mittelleitschiene geschleudert.
Sowohl der 51-jährige Lenker des rumänischen Klein-LKW als auch die beiden Insassen des Fahrzeugs aus Liechtenstein, ein 81-jähriger Fahrzeuglenker und dessen 76-jährige Frau wurden unbestimmten Grades verletzt und in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Die beiden Insassen des Fahrzeugs aus Deutschland blieben unverletzt.
An allen drei Fahrzeugen entstand erheblicher Schaden, alle Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Rheintalautobahn A14 war für die Dauer der Unfallaufnahme und der Bergung der Unfallfahrzeuge nur einspurig befahrbar, um 12:30 Uhr konnten beide Fahrspuren wieder für den Verkehr freigegeben werden.


Presseaussendung
vom 12.06.2025, 16:30 Uhr

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Innenminister Gerhard Karner, Staatssekretär Jörg Leichtfried und DSN-Direktor Omar Haijawi-Pirchner präsentierten am 26. Mai 2025 den Verfassungsschutzbericht 2024.

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Ein Anstieg wurde in den Bereichen Extremismus, Spionage und Bedrohungen kritischer Infrastruktur verzeichnet. Die größte Bedrohung stellt der islamistische Extremismus dar.


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Internationales & EU

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Ein verstärkter EU-Außengrenzschutz, Rückkehrzentren in Drittstaaten, Abschiebungen nach Afghanistan sowie die Umsetzung des Asyl- und Migrationspakts standen im Fokus des Arbeitstreffens zwischen Innenminister Gerhard Karner und seinem französischen Amtskollegen Bruno Retailleau in Paris.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .