Polizeimusik Niederösterreich

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Führungskräfte der LPD NÖ mit Vertretern der Polizeimusik Niederösterreich

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Das moderne Marschpat ©  LPD NÖ/G.Felsenstein

Polizeimusik NÖ mit modernen Marschpats ausgestattet

Bei der Polizeimusik NÖ wurden im Dezember 2021 die langjährig in Verwendung stehenden Marschbücher durch moderne MARSCHPATs (PocketBook E-Reader, 7,8 Zoll) ersetzt.
Immer mehr Komponisten, Arrangeure und Musikverleger übermitteln neue Musikstücke zu der handelsüblichen Papierform in elektronischer Form. Die elektronisch übermittelten Noten brauchen beim MARSCHPAT nur mehr
hochgeladen werden und stehen somit für das gesamte Orchester sofort zur Verfügung.
Noten, die noch auf Papierform vorhanden sind, werden eingescannt und können ebenfalls elektronisch bearbeitet werden.
Ein weiterer großer Vorteil beim MARSCHPAT ist, dass es über 16 GB Speicherplatz verfügt und je nach Datengröße ca. 6000 Musikstücke, bei einem Gewicht von nur 225 Gramm, hochgeladen werden können. Zum Vergleich sei erwähnt, dass in einem Marschbuch in Papierform derzeit ca. 50 Musikstücke, bei einem
Gewicht von ca. 450 Gramm, eingeordnet sind.
Ein Administrator kann aus den einzeln hochgeladenen Musikstücken ein gesamtes Programm erstellen und ist dieses für jede/jeden Musiker*in während eines Auftrittes abrufbar.

Die Polizeimusiker*innen bedanken sich bei Landespolizeidirektor Franz Popp, BA, MA und Musikoffizierin Hofrätin Mag.a Sonja Stamminger, BA für die Genehmigung und Unterstützung beim Ankauf der MARSCHPATs herzlich.


Autor: Kapellmeister Franz Herzog


Artikel Nr: 369162
vom Dienstag,  11.Jänner 2022,  12:56 Uhr.

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Das moderne Marschpat ©  LPD NÖ/G.Felsenstein


BMI - Heute

Arbeitstreffen zu Gewaltschutz

Innenminister Gerhard Karner lud zu einem multidisziplinären und interministeriellen Arbeitsgespräch ins Innenministerium in Wien.

© BMI/Jürgen Makowecz

Innenminister Gerhard Karner lud zu einem multidisziplinären und interministeriellen Arbeitsgespräch in Wien. Ziel war, möglichst breit Erfahrungen auszutauschen und den konsequenten Weg im Gewaltschutz weiterzugehen.


VERANSTALTUNGEN

 


INTERNATIONALES & EU

Innenminister für robusten Grenzschutz

Innenminister Gerhard Karner mit Michael Muhr, dem Kommandanten des österreichischen Kontingents, an der österreichisch-ungarischen Grenze.

© BMI

Innenminister Gerhard Karner und die deutsche Innenministerin Nancy Faeser waren am 27. November 2023 beim Visegrad-Treffen an der serbischen Grenze. Nach dem Arbeitsgespräch machten sich die Innenminister ein Bild vom ungarischen Grenzschutz an der serbischen Grenze.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .

Informationsblätter
Information - Grenzpolizeiassistenten*in (GPA) ( 896 kB)
Information – Inspektor*in (GFP) ( 953 kB)