Initiative „Sicher Zuhause“

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Amler, Kaufmann, Popp, Stickler, Eichtinger, Kainz, Maschl, Pressl, Boyer, Damberger

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Landesrat Martin Eichtinger ©  Foto © LPD NÖ Greene

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LAbg Christoph Kainz ©  Foto © LPD NÖ Greene

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Landesfeuerwehrkommandant Stv. Boyer, Landespolizeidirektor Franz Popp ©  Foto © LPD NÖ Greene

Durch die Landesregierung Niederösterreich und dem Niederösterreichischen Zivilschutzverband wurde die Initiative „Sicher Zuhause“ ins Leben gerufen. Die Initiative soll Hilfestellungen bei etwaigen Krisen, wie einem möglichen Blackout, bis hin zu Präventionstipps gegen Einbruchskriminalität oder Gesundheitsfragen bieten.

Hierzu wurden die Blaulichtorganisationen, der Gemeindebund, der Gemeindeverwaltungsverband und der Österreichische Verband gemeinnütziger Bauvereinigung vor zirka einem halben Jahr eingeladen, die Themen und die Linie dieses Projektes gemeinsam zu erarbeiten.

Am 13. September 2022 wurde das Projekt in St. Pölten vorgestellt.

Landesrat Dr. Martin Eichtinger bedankte sich bei den Partnerorganisationen für die großartige Zusammenarbeit. Außerdem soll das Projekt "Sicher Zuhause" den Menschen helfen kritische Situationen abzuwenden und das Vertrauen in die Sicherheitsfamilie zu stärken.

Der Präsident des niederösterreichischen Zivilschutzverbandes und Abgeordnete zum niederösterreichischen Landtag, Christoph Kainz, lobte das engmaschige Sicherheitsnetz in Niederösterreich. Überdies soll die Initiative die Eigenverantwortung der Bürger stärken, sich mit Krisensituationen zu befassen, um bei einem etwaigen Vorfall nicht in Panik zu geraten. Auch die Nachbarschaftshilfe soll durch das Projekt wieder mehr in den Fokus gerückt werden.

Die Landespolizeidirektion Niederösterreich setzte den Schwerpunkt des Projektes in das Thema Sicherheit. Dem niederösterreichischen Landespolizeidirektor Franz Popp, BA MA, war es wichtig zu vermitteln, dass die Polizei ihre Experten zum Thema Kriminalprävention und Gemeinsam.Sicher zur Verfügung stellt, um in persönlichen Gesprächen das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen. Der Bürger soll mobilisiert werden hinzuschauen und nicht wegzuschauen.

Die durch die beteiligten Organisationen gemeinsam erstellte Broschüre wird in Zukunft durch den Österreichischen Verband gemeinnütziger Bauvereinigung bei jeder Wohnungsschlüsselübergabe ausgehändigt. Die Broschüre kann auch unter www.noezsv.at/noe/pages/startseite/download.php heruntergeladen werden.


Artikel Nr: 384767
vom Dienstag,  13.September 2022,  15:19 Uhr.

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BMI - Heute

Arbeitstreffen zu Gewaltschutz

Innenminister Gerhard Karner lud zu einem multidisziplinären und interministeriellen Arbeitsgespräch ins Innenministerium in Wien.

© BMI/Jürgen Makowecz

Innenminister Gerhard Karner lud zu einem multidisziplinären und interministeriellen Arbeitsgespräch in Wien. Ziel war, möglichst breit Erfahrungen auszutauschen und den konsequenten Weg im Gewaltschutz weiterzugehen.


VERANSTALTUNGEN

 


INTERNATIONALES & EU

Innenminister für robusten Grenzschutz

Innenminister Gerhard Karner mit Michael Muhr, dem Kommandanten des österreichischen Kontingents, an der österreichisch-ungarischen Grenze.

© BMI

Innenminister Gerhard Karner und die deutsche Innenministerin Nancy Faeser waren am 27. November 2023 beim Visegrad-Treffen an der serbischen Grenze. Nach dem Arbeitsgespräch machten sich die Innenminister ein Bild vom ungarischen Grenzschutz an der serbischen Grenze.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .

Informationsblätter
Information - Grenzpolizeiassistenten*in (GPA) ( 896 kB)
Information – Inspektor*in (GFP) ( 953 kB)