Geldwechselbetrug im Bezirk St. Veit an der Glan

Presseaussendung der Polizei Kärnten

Am 13.09.2025 gegen 15:30 Uhr täuschte ein 24-jähriger rumänischer Staatsbürger bei einer Bushaltestelle im Bezirk St. Veit an der Glan einem 34-jährigen Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan vor, dass er eine Notlage mit seinem PKW hätte. Der 24-jährige gab an, dass er mit seinen belarussischen Banknoten nicht tanken könne, da diese an der Tankstelle nicht angenommen werden. Er versicherte dem 34-jährigen Mann, dass 500,- belarussische Rubel einen Wert von ca. € 125,- hätten. Der 34-jährige übergab dem rumänischen Staatsbürger daraufhin € 155,-. Daraufhin erhielt er 2x500,- wertlose, weißrussische Rubel Banknoten. Daraufhin recherchierte der 24-jährige den Wert der Banknoten und erstattete die Anzeige. Nach Erhebungen aufgrund eines offenbar möglichen Tatzusammenhangs mit einem gleichgelegenen Geldwechselbetrug am selben Tag im Bereich Patergassen, konnte der 34-jährige von den erhebenden Beamten als Tatverdächtiger ausgeforscht werden. Er wurde nach der Einlieferung ins PAZ Villach in das AHZ Vordernberg überstellt. Er wird der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.


Presseaussendung
vom 17.09.2025, 16:01 Uhr

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Ein verstärkter EU-Außengrenzschutz, Rückkehrzentren in Drittstaaten, Abschiebungen nach Afghanistan sowie die Umsetzung des Asyl- und Migrationspakts standen im Fokus des Arbeitstreffens zwischen Innenminister Gerhard Karner und seinem französischen Amtskollegen Bruno Retailleau in Paris.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .