Polizeimusik goes “Bremen Tattoo”

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Zu einem besonderen Einsatz reiste die Polizeimusik OÖ am 16. Jänner 2025 in den Norden Deutschlands nach Bremen. Die Bezeichnung „Tattoo“ stammt aus dem niederländischen für „tap toe“ = „Zapfhahn zu“ und bezeichnet eine internationale Show moderner Militär- und Blasmusiken.

Die alljährliche "Bremen Tattoo 2025" fand heuer bereits zum sechsten Mal statt. Teilnehmen durften geladene Musiken und Künstler aus 10 Nationen. Mit einer Mischung aus traditioneller und moderner Blasmusik, unterstützt durch Choreografien und Tanzeinlagen, gehört das Event zu den führenden musikalischen Höhepunkten des Jahres.

Die über 700 Musikerinnen und Musiker zeigten im Zuge von drei Shows jeweils ein zehnminütiges Programm, in dem Musik, Showelemente und Choreografien kombiniert vorgeführt wurden. Die Polizeimusik Oberösterreich wurde dabei vom Innenministerium zu dieser hochklassigen Veranstaltung entsendet, um Österreich und die österreichische Polizei zu vertreten. Sowohl die Eröffnungsfanfare als auch die Choreografie für die Polizeimusik wurden von einem Team erfahrener Musiker unter der Leitung von Musikmeister und Stabführer Christian Brummer zusammengestellt und durch hartes Training und viele Proben einstudiert und perfektioniert.
Das präsentierte Showprogramm der Polizeimusik bestand dabei unter anderem aus einem traditionellen Marschpotpourri bekannter österreichischer Traditionsmärsche unter der Leitung von Kapellmeister Robert Wieser. Zu hören waren unter anderem der Hessenmarsch, der Deutschmeister Regimentsmarsch und der Kaiserjägermarsch mit Gesang. Diesem Teil folgte ein Solostück auf der steirischen Harmonika mit Orchesterbegleitung von Herbert Pixner. Gespielt wurde dieses Stück von Alexander Pacher, einem Polizeischüler aus Altmünster. Er beendet in Kürze seine Polizeigrundausbildung und ist darüber hinaus Vizestaatsmeister auf der Harmonika. Auch der Donauwalzer sowie Udo Jürgens "Aber bitte mit Sahne" durften nicht fehlen. Den Abschluss und gleichzeitig den Ausmarsch bildete der Radetzky Marsch, den das Publikum mit tobendem Applaus honorierte und die Musikerinnen und Musiker verabschiedete.

Am Ende der Show traten alle Musikgruppen im Gesamtspiel gemeinsam auf. Mit dabei waren Musikkorps, Massed Pipes and Drums, Dudelsackspieler, Tänzer, Chöre und Solisten, die ein abwechslungsreiches und eindrucksvolles Repertoire darboten. Die Verbindung von klassischer Marschmusik mit zeitgenössischen Stücken machte das "Bremen Tattoo" zu einer Veranstaltung, die ein breites Publikum ansprach. So wurde neben Klassikern wie "Amazing Grace" oder "Highland Cathedral" auch der "Imperial March" aus Star Wars, "An der Nordseeküste" von Klaus und Klaus angestimmt. Eine gelungene Veranstaltung, die sowohl die Kameradschaft untereinander, sowie die musikalische Darbietung für weitere Auftritte motivierte und stärkte.


Artikel Nr: 439480
vom Sonntag,  19.Jänner 2025,  19:01 Uhr.

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