#8 – Hier spricht die Polizei

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„In Ihrer Nähe wurde eingebrochen. Die Polizei konnte die Einbrecher jedoch schnappen. Bei den Tätern wurde ein Zettel gefunden, auf dem Ihr Name und Ihre Adresse notiert waren. Ihre Wertsachen sind nicht mehr sicher! Die Polizei kommt bei Ihnen vorbei und nimmt vorsorglich Ihre Wertgegenstände in Verwahrung, damit diese nicht gestohlen werden.“


ACHTUNG: Lassen Sie sich nicht hinters Licht führen!

So oder so ähnlich argumentieren Betrüger*innen bei Anrufen und versuchen auf diese Art und Weise an Wertgegenstände (Geld, Schmuck, Goldbarren, usw.) zu kommen. Meist werden Personen mit nicht mehr so gebräuchlichen Vornamen (z.B. Erika, Helga, Josef, Franz, etc.) kontaktiert.



Tipps der Kriminalprävention:

• Die Polizei ruft nicht bei Ihnen zu Hause an und bietet
  an, Wertgegenstände in Verwahrung zu nehmen.
• Geben Sie am Telefon nie Details zu Ihren finanziellen
  Verhältnissen und Ihrer Wohnsituation preis!
• Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, und
  beenden Sie sofort das Telefonat, wenn Ihnen etwas
  merkwürdig vorkommt! Vertrauen Sie auf Ihr
  Bauchgefühl und Ihren Hausverstand!
• Übergeben Sie niemals Geld und sonstige Wertsachen
  an Fremde!
• Bei verdächtigen Anrufen wenden Sie sich sofort an
  die örtlich zuständige Polizeiinspektion!


Für Rückfragen stehen die Expert*innen der Kriminalprävention gerne zur Verfügung.
Email: lpd-s-lka-kriminalpraevention@polizei.gv.at
Tel.: 059 133 50 3333


Artikel Nr: 376306
vom Montag,  11.April 2022,  11:46 Uhr.

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BMI - Heute

Verfassungsschutzbericht 2024

Innenminister Gerhard Karner, Staatssekretär Jörg Leichtfried und DSN-Direktor Omar Haijawi-Pirchner präsentierten am 26. Mai 2025 den Verfassungsschutzbericht 2024.

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Ein Anstieg wurde in den Bereichen Extremismus, Spionage und Bedrohungen kritischer Infrastruktur verzeichnet. Die größte Bedrohung stellt der islamistische Extremismus dar.


VERANSTALTUNGEN

 


INTERNATIONALES & EU

Arbeitstreffen in Paris

Innenminister Gerhard Karner mit Benjamin Haddad, beigeordneter Minister für Europa von Frankreich, dem französischen Innenminister Bruno Retailleau und Europaministerin Claudia Plakolm.

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Ein verstärkter EU-Außengrenzschutz, Rückkehrzentren in Drittstaaten, Abschiebungen nach Afghanistan sowie die Umsetzung des Asyl- und Migrationspakts standen im Fokus des Arbeitstreffens zwischen Innenminister Gerhard Karner und seinem französischen Amtskollegen Bruno Retailleau in Paris.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .