#7 – Radlos

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Nach einer langen Radtour noch schnell in den Gastgarten, um die Durststrecke zu beenden? Hier gilt erhöhte Aufmerksamkeit, um den Heimweg nicht zu Fuß antreten zu müssen. Damit ist nicht das für Radfahrer gültige Alkohollimit von 0,8 Promille gemeint, sondern Langfinger, welche es auf hochwertige Drahtesel abgesehen haben.

Der Markt für Fahrräder boomt, vor allem E-Bikes sind gefragt.

Dadurch steigt auch das Risiko, Opfer eines Fahrraddiebstahles zu werden.

Nicht nur hochwertige E-Bikes gelangen in den Fokus organisierter Verbrecherbanden, auch das praktikable, günstige Alltagsrad wird regelmäßig von Gelegenheitsdieben entwendet.

Die Kriminalprävention will dem entgegenwirken und gibt Verhaltenstipps, wie Sie Ihr Fahrrad bei Ausflügen vor Diebstahl schützen können.
 
 
 
Allgemeine Tipps der Kriminalprävention:
 
• Befestigen Sie Ihr Fahrrad im Freien nach Möglichkeit
  an einem fix verankerten Gegenstand.
• Verwenden Sie zum Absperren ein hochwertiges
  Bügel-, Falt- oder Kettenschloss.
• Bei hochpreisigen Fahrrädern empfiehlt sich zudem
  die Absicherung mittels elektronischer Hilfsmittel.
  (GPS-Tracker, Bewegungsalarm)
• Nehmen Sie teure Komponenten wie
  Fahrradcomputer oder Akku immer ab.
• Notieren Sie sich unbedingt die Rahmennummer Ihres
  Fahrrades. Sie benötigen diese nach einem Diebstahl
  zur Speicherung im Fahndungssystem.
• Besorgen Sie sich bei der örtlich zuständigen
  Dienststelle oder über die Internetseite des
  Bundeskriminalamtes den Fahrradpass. Hier können
  Sie alle wichtigen Daten Ihres Fahrrades, die Sie bei
  einer Anzeigeerstattung benötigen, eintragen.

 
 
In einem weiteren Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihr Fahrrad zu Hause sichern sollten. Denn der Radesel ist auch eine beliebte Beute bei Kellereinbrüchen.


Für Rückfragen stehen die ExpertInnen der Kriminalprävention gerne zur Verfügung.
Email: lpd-s-lka-kriminalpraevention@polizei.gv.at
Tel.: 059 133 50 3333


Artikel Nr: 375931
vom Montag,  04.April 2022,  09:32 Uhr.

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Sylvia Mayer neue DSN-Direktorin

Die neue DSN-Direktorin Sylvia Mayer mit Innenminister Gerhard Karner und Staatssekretär Jörg Leichtfried.

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Sylvia Mayer übernimmt die Leitung der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) am 1. Jänner 2026.


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Arbeitstreffen in Finnland

Die finnische Innenministerin Mari Rantanen und Innenminister Gerhard Karner (re.) an der finnisch-russischen Grenze.

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Innenminister Gerhard Karner traf am 27. Oktober 2025 seine finnische Amtskollegin Mari Rantanen in Finnland. Im Fokus des Arbeitstreffens standen die Durchführung von Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien und die Vertiefung einer starken Allianz im Kampf gegen illegale Migration.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .