Neue Anrufsbetrugsmasche

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Die Polizei warnt aktuell vor betrügerischen Anrufen. Den Opfern wird von angeblichen Krankenhausmitarbeitern mitgeteilt, dass ein angehöriges Kind in ein Krankenhaus eingeliefert wurde
und für die ärztliche Versorgung eine Medikamentengebühr in bar zu entrichten ist.
Vorsicht – es handelt sich hierbei um Betrugsabsichten!

Tipps der Kriminalprävention:

• Brechen Sie derartige Telefonate sofort ab! Lassen Sie
  sich auf keine Diskussionen ein und machen Sie Ihrem
  Gegenüber entschieden klar, dass Sie auf keine der
  Forderungen/Angebote eingehen werden!

• Reden Sie mit Angehörigen darüber!

• Übergeben Sie in diesem Zusammenhang niemandem
  Bargeld oder Wertgegenstände!

• Lassen Sie niemanden in Ihr Haus oder Ihre
  Wohnung, den Sie nicht kennen! Verwenden Sie zur
  Kontaktaufnahme die Gegensprechanlage oder
  verwenden Sie die Türsicherungskette oder den
  Sicherungsbügel!

• Falls Sie einen derartigen Anruf erhalten, melden Sie
  dies bei der nächsten Polizeidienststelle!
 
 
In diesem Zusammenhang ersucht die Polizei auch die Bevölkerung, Angehörige oder bekannte ältere Personen über diese Art des Betruges in Kenntnis zu setzen und über die richtige Vorgehensweise zu informieren.
Die Kriminalpolizei erkundigt sich nie telefonisch nach Wertgegenständen, die zu Hause verwahrte werden.

Die Spezialisten der Kriminalprävention des Landeskriminalamtes Salzburg stehen Ihnen kostenlos für eine Beratung zur Verfügung.
Telefonnummer:
059133 50 3333
E-Mail:
LPD-S-LKA-Kriminalpraevention@polizei.gv.at


Artikel Nr: 442392
vom Mittwoch,  02.April 2025,  09:47 Uhr.

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Verfassungsschutzbericht 2024

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Ein Anstieg wurde in den Bereichen Extremismus, Spionage und Bedrohungen kritischer Infrastruktur verzeichnet. Die größte Bedrohung stellt der islamistische Extremismus dar.


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Arbeitstreffen in Paris

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Ein verstärkter EU-Außengrenzschutz, Rückkehrzentren in Drittstaaten, Abschiebungen nach Afghanistan sowie die Umsetzung des Asyl- und Migrationspakts standen im Fokus des Arbeitstreffens zwischen Innenminister Gerhard Karner und seinem französischen Amtskollegen Bruno Retailleau in Paris.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .