#10 – Ab in den Urlaub – mit Vorsicht

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Das Loft mit Meerblick zieht die Blicke an.
Der exklusive Strandabschnitt mit direktem Meerzugang ist ein Traum.
Die Wege führen alle fußläufig zum Zentrum des Geschehens.
Und das Ganze gibt’s zu einem unschlagbaren Preis.


VORSICHT!

Das Problem ist, dass Sie all diese fantastischen Urlaubs-Eindrücke über Ihren Bildschirm gewonnen haben – und das Fernweh lässt übersehen, dass hinter dem unmoralischen Angebot womöglich ein Fake steckt.
 
Sonnenhungrige buchen immer öfter ihren Urlaub im Internet und immer öfter fallen sie dabei auf Betrüger herein. Die Auswahl von Urlaubsangeboten ist riesig, der Vergleich nicht immer leicht und das wird von den Tätern schamlos ausgenützt.


 
Damit der geplante Urlaub nicht ins Wasser fällt, gibt es
einige Tipps zu beachten:


• Augen auf, wenn der Preis auffällig günstig ist!
  Prüfen Sie Produkt und Preis bei anderen Anbietern!

• Recherche zahlt sich aus!
  Versuchen Sie vom Vermieter aktuelle Fotos und die
  genaue Adressanschrift zu erhalten! Prüfen Sie die
  Buchungswebseite genau! (Impressum, Anschrift,
  Telefonnummer) Achten Sie auf Erfahrungen im
  Internet – Positivmeldungen auf seriösen
  Buchungsplattformen sind ein gutes Zeichen.
  Meiden Sie Angebote ohne Erfahrungsberichte!

• Zahlen Sie nicht im Vorhinein höhere Summen mittels
  Überweisung oder Geldtransfer!


Artikel Nr: 378728
vom Freitag,  27.Mai 2022,  10:41 Uhr.

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BMI - Heute

APA-Interview mit Wahl-Leiter Wenda

Gregor Wenda, Leiter der Abteilung für Wahlangelegenheiten im Innenministerium, gab der APA Mitte April 2024 ein ausführliches Interview.

© BMI/Gerd Pachauer

Die Europawahl am 9. Juni 2024 bringt eine Reihe an Neuerungen mit sich, wie Abteilungsleiter Gregor Wenda im APA-Interview erzählte. So kann man aufgrund der Wahlrechtsreform 2023 die Wahlkarte gleich bei der Abholung am Gemeindeamt zur Briefwahl nützen und wieder abgeben.


VERANSTALTUNGEN

 


INTERNATIONALES & EU

Tunesischer Innenminister zu Gast

Der tunesische Innenminister Kamel Fekih und Innenminister Gerhard Karner.

© BMI/Makowecz

Der tunesische Innenminister Kamel Fekih war am 15. und 16. April 2024 bei Innenminister Gerhard Karner für Arbeitsgespräche in Österreich. Im Zentrum der Gespräche standen Migration, Schleppereibekämpfung, Grenzschutz und Sicherheit.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .