Für städtische Ballungszentren – wie auch in der Stadt Salzburg – mit erfahrungsgemäß kurzen Verkehrswegen, jedoch stockendem Verkehrsfluss und zahlreichen sensiblen Bereichen ist die Fahrradpolizei die ideale Lösung.
Parkanlagen, gut erschlossene und ausgebaute Radwegenetze sowie Fußgängerzonen ermöglichen es der Fahrradpolizei, effizient, flexibel, nachhaltig kostengünstig und vor allem mit direktem Kontakt zur Bevölkerung, ihren Dienst zu leisten. Basierend auf einem engagierten und professionellen Auftreten der "Falken" (wie sie intern genannt werden), wird die Fahrradpolizei auch in polizeikritischen Bereichen sehr positiv und anerkennend wahrgenommen.
Aktuell haben 18 Polizistinnen und Polizisten die spezielle Ausbildung absolviert. Sie sind sowohl mit E-Bikes als auch Mountainbikes ausgestattet. Ihre Aufgaben sind vielfältig. Sie kontrollieren schwerpunktmäßig Lenker von Fahrrädern und E-Scootern. Bei Fahndungen in Bereichen, wo die Zufahrt für motorisierte Fahrzeuge nur schwer zugänglich ist, unterstützen sie und kontrollieren Straßenzüge mit erhöhtem Kriminalitätsaufkommen. Außerdem überwachen sie Veranstaltungen und Kundgebungen und begleiten diese auch.
Artikel Nr: 443202 vom Dienstag, 22.April 2025, 10:06 Uhr.
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99,56 Prozent der insgesamt 8.364 Sirenen funktionierten einwandfrei. Parallel zum Zivilschutz-Probealarm erfolgte auch eine Testauslösung des Katastrophen-Warnsystems "AT-Alert".
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Der Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, Franz Ruf, traf sich am 10. September 2025 in Bern zu einem Arbeitsgespräch mit Amtskollegen aus der Schweiz und Liechtenstein.
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Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .