Absturz in der Hachleschlucht in Imst – Nachtrag zu PA vom 8.5.2025, Teil 5, Pkt. 10

Presseaussendung der Polizei Tirol

Am 08.05.2025, gegen 16:00 Uhr, unternahm eine Schülergruppe, bestehend aus 12 Schülern sowie einer Lehrperson, eine Wanderung auf einem Wanderweg entlang der Hachleschlucht in 6460 Imst. Gegen 16:10 Uhr war eine 11-jährige, einheimische Schülerin der Gruppe nicht mehr auffindbar, weshalb ein Notruf abgesetzt wurde. Die Rettungskette wurde unverzüglich in Gang gesetzt und die Bergrettung Imst sowie NAH Martin 2 starteten ihren Sucheinsatz. Diese konnten im unteren Bereich der Hachleschlucht das regungslose Mädchen im Wasser feststellen. Diese wurde per Tau durch den NAH geborgen und in weiterer Folge mit schwersten Verletzungen ins LKH Innsbruck geflogen werden. Die Schülerklasse wurde durch die Bergrettung Imst zum Ausgang der Schlucht begleitet und dort durch ein KIT Team des ÖRK betreut.
Im Einsatz standen: NAH Martin 2, Bergrettung Imst, Alpinpolizei, Kriseninterventionsteam des ÖRK

Von der Polizei wird mitgeteilt, dass die 11-jährige Schülerin am 13.05.2025 am Nachmittag in der Klinik Innsbruck verstorben ist.


Presseaussendung
vom 14.05.2025, 10:22 Uhr

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Grenzkontrollen verlängert

Die Grenzkontrollen zu Ungarn und Slowenien werden verlängert.

© BMI/Gerd Pachauer

Die Grenzkontrollen zu Ungarn und Slowenien werden am 12. Mai 2025 um weitere sechs Monate verlängert. Die Kontrollen an diesen Grenzen bestehen seit dem Herbst 2015.


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Maul- und Klauenseuche

Aufgrund der sich ausbreitenden Maul- und Klauenseuche in Ungarn und der Slowakei intensiviert die Polizei die Grenzkontrollen.

© BMI/ Gerd Pachauer

Aufgrund der sich ausbreitenden Maul- und Klauenseuche in Ungarn und der Slowakei intensiviert die Polizei die Grenzkontrollen.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .