Beratungsstellen gegen Gewalt

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© LPD

Im Gegensatz zur weit verbreiteten Vorstellung, passieren viele Gewalttaten nicht nachts auf der dunklen Straße, sondern an einem Ort, an dem man sich eigentlich geborgen fühlen sollte: Dem eigenen Zuhause. Es kann jedem passieren, Opfer häuslicher Gewalt zu werden. Wichtig ist aber zu wissen: Man muss da nicht alleine durch! Es gibt sowohl für Opfer als auch für Täter oder Täterin Hilfe!

Wenn Liebe weh tut - Stalking

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© BMI Egon Weissheimer

Es war Liebe auf den ersten Blick. Schmetterlinge im Bauch und rosarote Brille begleiteten das Paar. Die glückliche Zeit sollte niemals enden – bis zu jenem Tag. Streit, hitzige Diskussionen, eine Trennung. Für die eine Person ist es aus und vorbei, aber für die andere nicht, die verbissen alles tut, um die alte Liebe aufrecht zu erhalten. Stalking kann die Lebensführung der verfolgten Person massiv einschränken. Was Stalking ist und was Sie dagegen tun können, erfahren Sie in diesem Artikel.

Vorsicht vor Straßen- u. Handtaschenraub

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© LPD Wien

Befüllte Einkaufsstraßen, Massenansammlungen in den U-Bahn-Stationen nützen Räuber aus, um in einem unbeobachteten Moment dem Opfer die Handtasche aus der Hand zu entreißen und in der Menschenmenge unterzutauchen. Aber auch dunkle, abgelegene Orte wie einsame Wege oder Bahnhöfe und Schnellbahnstationen zur Nachtzeit sind bei Handtaschenräuber beliebte Angriffsplätze.


BMI - Heute

Verfassungsschutzbericht 2024

Innenminister Gerhard Karner, Staatssekretär Jörg Leichtfried und DSN-Direktor Omar Haijawi-Pirchner präsentierten am 26. Mai 2025 den Verfassungsschutzbericht 2024.

© BMI/Karl Schober

Ein Anstieg wurde in den Bereichen Extremismus, Spionage und Bedrohungen kritischer Infrastruktur verzeichnet. Die größte Bedrohung stellt der islamistische Extremismus dar.


INTERNATIONALES & EU

Arbeitstreffen in Paris

Innenminister Gerhard Karner mit Benjamin Haddad, beigeordneter Minister für Europa von Frankreich, dem französischen Innenminister Bruno Retailleau und Europaministerin Claudia Plakolm.

© BKA/Brauneis

Ein verstärkter EU-Außengrenzschutz, Rückkehrzentren in Drittstaaten, Abschiebungen nach Afghanistan sowie die Umsetzung des Asyl- und Migrationspakts standen im Fokus des Arbeitstreffens zwischen Innenminister Gerhard Karner und seinem französischen Amtskollegen Bruno Retailleau in Paris.