Ein Fahrrad – koste es, was es wolle

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Wien 1924: Ein 17-jähriger Lehrling wollte unbedingt ein Fahrrad haben. Schon mehrere Male versuchte er eines zu stehlen. Doch nie gelang ihm die Tat. Am 11. April 1924 sollte es endlich soweit sein. Im 8. Wiener Gemeindebezirk schlug der Täter in der Florianigasse zu.

Flügelrad überführt Täter

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Wien 1902: In der Wiener Burggasse betrieb ein Mann ein Altwarengeschäft. Als der Trödler zur gewohnten Essenszeit bei seiner Familie nicht erschien, hielten diese Nachschau und erschraken. Der Altwarenhändler lag tot am Boden im Geschäft.

Beste Freundinnen bis zum Tode

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Wien 1917: Zwei Frauen lernten sich als Choristinnen am Carltheater kennen. Aus den Kolleginnen wurden bald Freundinnen. Eine von den Frauen heiratete einen Automobilhändler und lebte fortan in besseren Verhältnissen. Die andere Frau hatte ein Verhältnis zu einem Gärtnereibesitzer mit dem sie einen Sohn hatte. Diese Beziehung hielt nicht lange an und es kam zur Trennung. Da die Jungmutter in finanziellen Nöten war, wurde sie zur Mörderin.


BMI - Heute

Verfassungsschutzbericht 2024

Innenminister Gerhard Karner, Staatssekretär Jörg Leichtfried und DSN-Direktor Omar Haijawi-Pirchner präsentierten am 26. Mai 2025 den Verfassungsschutzbericht 2024.

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Ein Anstieg wurde in den Bereichen Extremismus, Spionage und Bedrohungen kritischer Infrastruktur verzeichnet. Die größte Bedrohung stellt der islamistische Extremismus dar.


INTERNATIONALES & EU

Arbeitstreffen in Paris

Innenminister Gerhard Karner mit Benjamin Haddad, beigeordneter Minister für Europa von Frankreich, dem französischen Innenminister Bruno Retailleau und Europaministerin Claudia Plakolm.

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Ein verstärkter EU-Außengrenzschutz, Rückkehrzentren in Drittstaaten, Abschiebungen nach Afghanistan sowie die Umsetzung des Asyl- und Migrationspakts standen im Fokus des Arbeitstreffens zwischen Innenminister Gerhard Karner und seinem französischen Amtskollegen Bruno Retailleau in Paris.