52 historische Kriminalfälle

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Raubmord, Eifersuchtsdelikte oder auch Betrugsfälle in hohen Maßen wurden bereits um die Jahrhundertwende ab dem Jahr 1900 verübt. Doch die Täterinnen oder Täter haben nicht mit dem professionellen Arbeiten der Wiener Polizei gerechnet, die die Kriminalfälle der Zeit aufdeckten.

Silvesterwünsche

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Sehr geehrte Leserinnen und Leser.
Die Wiener Polizei wünscht Ihnen und Ihrer Familie einen guten Rutsch in das Jahr 2023.

Im neuen Jahr stehen wir Ihnen weiterhin mit wertvollen Tipps, spannenden Amtshandlungen und sehenswerten Veranstaltungen zur Seite.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf unsere Webseite.

Knallkörper & Co: Was gilt zu Silvester

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Der Jahreswechsel steht vor der Tür. Pünktlich um 12 Uhr nachts werden in vielen Haushalten die Sektkorken fallen. Aber nicht nur die Sektkorken werden zu hören sein, sondern auch verschiedene Knallkörper. Bitte beachten Sie, dass Feuerwerkskörper ab Kategorie F2 im Ortsgebiet verboten sind. Nicht nur Menschen werden dadurch gefährdet, auch Tiere leiden unter dem lautstarken Beschuss. Auf welche Kriterien Sie achten müssen, erklären wir Ihnen in diesem Beitrag.


BMI - Heute

Verfassungsschutzbericht 2024

Innenminister Gerhard Karner, Staatssekretär Jörg Leichtfried und DSN-Direktor Omar Haijawi-Pirchner präsentierten am 26. Mai 2025 den Verfassungsschutzbericht 2024.

© BMI/Karl Schober

Ein Anstieg wurde in den Bereichen Extremismus, Spionage und Bedrohungen kritischer Infrastruktur verzeichnet. Die größte Bedrohung stellt der islamistische Extremismus dar.


INTERNATIONALES & EU

Arbeitstreffen in Paris

Innenminister Gerhard Karner mit Benjamin Haddad, beigeordneter Minister für Europa von Frankreich, dem französischen Innenminister Bruno Retailleau und Europaministerin Claudia Plakolm.

© BKA/Brauneis

Ein verstärkter EU-Außengrenzschutz, Rückkehrzentren in Drittstaaten, Abschiebungen nach Afghanistan sowie die Umsetzung des Asyl- und Migrationspakts standen im Fokus des Arbeitstreffens zwischen Innenminister Gerhard Karner und seinem französischen Amtskollegen Bruno Retailleau in Paris.