Volksschulen lernen Polizeihunde kennen

Foto

Volksschulen besuchten die Polizeidiensthundeeinheit.

Foto

Volksschulen besuchten die Polizeidiensthundeeinheit. ©  LPD Wien / Motal

Die Arbeit mit einem Polizeidiensthund ist spannend und sogleich herausfordernd. Die Polizeidiensthundeführer erlernen in ihrer Ausbildung, wie sie mit dem Hund umzugehen haben und wie sie den Vierbeiner im Einsatz taktisch führen. Die Wiener Volksschulen und sozialpädagogische Zentren hatten am 05. Juni 2024 die Möglichkeit, die Polizeihunde hautnah zu sehen. Großartige Einblicke und Vorführungen warteten auf sie.

Seit vielen Jahren veranstaltet die Polizeidiensthundeeinheit der Landespolizeidirektion Wien in Kooperation mit dem Wiener Stadtschulrat eine Präsentation für alle öffentlichen und privaten Wiener Volksschulen sowie sozialpädagogischen Zentren. Im Stützpunkt der Polizeidiensthundeeinheit in Wien Floridsdorf, Hofherr Schrantz Gasse 6 erhielten die anwesenden Gäste eine kindergerechte Vorführung und bekamen Wissenswertes über die Ausbildung mit den Hunden erzählt.

Bei der Polizeidiensthundeeinheit werden verschiedene Hunderassen eingesetzt: der belgische Schäferhund "Malinois", der holländische Schäferhund, der deutsche Schäferhund, Rotweiler und Riesenschnauzer. Als Welpe startet die polizeiliche Karriere für den Vierbeiner, die zwei Jahre dauert. Aber nicht nur im polizeilichen Alltag sind Mensch und Hund ein Team, sondern auch im privaten Leben. Denn der Polizeihund lebt im Familienbund des Polizisten mit.

Die ca. 1000 anwesenden Schülerinnen und Schüler verließen die Veranstaltung mit einem wertvollen Wissen, dass die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Tier eine Bereicherung für die Polizeiarbeit ist.


Artikel Nr: 428287
vom Donnerstag,  06.Juni 2024,  10:15 Uhr.

Reaktionen bitte an die LPD Wien

Teilen
Foto

Volksschulen besuchten die Polizeidiensthundeeinheit. ©  LPD Wien / Motal


BMI - Heute

Rückgang der Aufgriffe im Burgenland

V.l.n.r.: Abteilungsleiter Gerald Tatzgern, LPD Burgenland Martin Huber und Innenminister Gerhard Karner in Nickelsdorf.

© BMI/Karl Schober

Bis Ende Juli 2024 gab es nur mehr 470 Aufgriffe an der Grenze und 12 Schlepperfestnahmen. Innenminister Karner sagte dazu: "Wir werden diesen Weg konsequent weitergehen."


INTERNATIONALES & EU

Zusammenarbeit mit Serbien fortgesetzt

Innenminister Gerhard Karner beim Arbeitsgespräch am 6. August 2024 in Serbien.

© BMI

Der Einsatz der österreichischen Polizei an der Grenze zwischen Serbien und Nordmazedonien verringerte den Druck auf die österreichischen Grenzen deutlich.