Polizei überwacht Osterreiseverkehr

Foto

Die Landespolizeidirektion Wien wünscht Ihnen erholsame Feiertage.

Die Osterfeiertage stehen vor der Tür und mit ihnen die traditionelle Zeit des Reisens. Doch während viele sich auf den Weg machen, um das Fest mit ihren Liebsten zu verbringen, steigt auch die Verkehrsdichte auf den Straßen spürbar an. Leider gehen mit diesem Anstieg auch erhöhte Risiken einher, insbesondere in Bezug auf Verkehrsunfälle.

Um dieser Herausforderung zu begegnen, startet die Polizei unter dem Motto "Aktion Sicher" verstärkte Verkehrsüberwachung im Osterreiseverkehr. Ziel ist es, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden. Die Hauptaugenmerke der Polizeikontrollen liegen auf die Einhaltung der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit und das Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss. Diese Faktoren zählen nach wie vor zu den Hauptunfallursachen, die tragische Konsequenzen nach sich ziehen können.

Ein weiterer Fokus liegt auf der Einhaltung der Sicherheitsgurt- und Kindersicherungspflicht sowie dem Sicherheitsabstand beim Hintereinanderfahren. Zusätzlich wird das Verbot des Telefonierens am Steuer ohne Freisprecheinrichtung überwacht. Diese Maßnahmen dienen nicht nur dazu, potenzielle Unfallrisiken zu minimieren, sondern auch das Bewusstsein der Fahrzeuglenker für ihre Verantwortung im Straßenverkehr zu stärken.

Die "Aktion Sicher" im Osterreiseverkehr ist somit ein wichtiger Beitrag zur Verhinderung von Verkehrsunfällen und zur Steigerung der Sicherheit auf Österreichs Straßen.


Artikel Nr: 425523
vom Freitag,  29.März 2024,  08:00 Uhr.

Reaktionen bitte an die LPD Wien

Teilen

BMI - Heute

APA-Interview mit Wahl-Leiter Wenda

Gregor Wenda, Leiter der Abteilung für Wahlangelegenheiten im Innenministerium, gab der APA Mitte April 2024 ein ausführliches Interview.

© BMI/Gerd Pachauer

Die Europawahl am 9. Juni 2024 bringt eine Reihe an Neuerungen mit sich, wie Abteilungsleiter Gregor Wenda im APA-Interview erzählte. So kann man aufgrund der Wahlrechtsreform 2023 die Wahlkarte gleich bei der Abholung am Gemeindeamt zur Briefwahl nützen und wieder abgeben.


INTERNATIONALES & EU

Tunesischer Innenminister zu Gast

Der tunesische Innenminister Kamel Fekih und Innenminister Gerhard Karner.

© BMI/Makowecz

Der tunesische Innenminister Kamel Fekih war am 15. und 16. April 2024 bei Innenminister Gerhard Karner für Arbeitsgespräche in Österreich. Im Zentrum der Gespräche standen Migration, Schleppereibekämpfung, Grenzschutz und Sicherheit.