Die beruflichen Stationen von
Generalmajor Joachim Huber, BA MA MSc
Generalmajor Joachim Huber zeigt seit mehreren Jahrzehnten in verschiedensten Bereichen der österreichischen Exekutive größtes Engagement. Ob seiner Erfahrung in zahlreichen Bereichen der österreichischen Exekutive brachte er die besten Voraussetzungen für dieses Amt mit und tat mit 2022 die Nachfolge von Generalmajor i.R. Manfred Komericky an.
1990:
Eintritt in den Bundesdienst und Grundausbildung zum Gendarmeriebeamten und anschließend Dienstverrichtung bei den Gendarmerieposten Kapfenberg und Gratkorn
1995:
Beginn der Ausbildung zum leitenden Beamten an der Sicherheitsakademie Mödling
1996:
Dienstprüfung und gleichzeitige Ernennung zum Leutnant
Tätigkeit beim Einsatzreferat des Landesgendarmeriekommandos Steiermark
1997:
Leitung des Bezirksgendarmeriekommandos Voitsberg
2002:
Stellvertretender Leiter der Kriminalabteilung des Landesgendarmeriekommandos und anschließend stellvertretende Leitung im Bildungszentrum der Sicherheitsexekutive Steiermark
Es folgten Zuteilungen in andere Bundesländer
2010:
Leitung des damals noch im Aufbau befindlichen Büros für Öffentlichkeitsarbeit
Elf Jahre übte er dieses Amt aus.
2019:
Betrauung mit der Leitung des Büros Organisation, Strategie und Dienstvollzug
2020:
Übernahme der Leitung der Kommunikationsabteilung (I/5) im BMI und Neuaufbau dieses Bereichs
2022:
Ernennung zum Landespolizeidirektor-Stellvertreter und Leiter des Geschäftsbereichs A
Darüber hinaus gehörte die Leitung von bzw. die Teilnahme an Projekten im Bundesministerium für Inneres zu den dienstlichen Herausforderungen des Generalmajors. Außerdem war Generalmajor Joachim Huber 22 Jahre lange Mitglied der Einsatzeinheit Steiermark und absolvierte mehrere akademische Studien.