Schwerer gewerbsmäßiger Betrug

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Die auf dem Lichtbild ersichtliche Person steht im Verdacht, zwischen Jänner und Juli 2024 in mindestens vier Fällen Identitätsdiebstahl und in Zusammenhang damit gewerbsmäßigen schweren Betrug begangen zu haben.

Okkultbetrug

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Mehrere bislang unbekannte Täterinnen stehen im dringenden Verdacht, im November 2024, einer 66-jährigen Frau einen hohen Bargeldbetrag und wertvollen Schmuck gestohlen zu haben. Dem schweren Diebstahl ging mutmaßlich ein so genannter Okkultbetrug voraus.

Schwerer Raub in Favoriten

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Der Mann steht im Verdacht, am 13.02.2025 um 18:15 Uhr eine Drogeriefiliale in der Raxstraße ausgeraubt zu haben.

Gewerbsmäßiger schwerer Betrug

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Die auf den Lichtbildern ersichtliche Person steht im Verdacht, im Dezember 2024 in zwei Fällen Passanten auf der Straße angesprochen und anschließend unter Vortäuschung falscher Tatsachen dazu verleitet zu haben, ihm jeweils vierstellige Bargeldbeträge auszuhändigen. Der Tatverdächtige sprach dabei englisch und täuschte mittels mutmaßlich gefälschten Urkunden vor, aus Irland oder Großbritannien zu stammen.

Schwerer Raub mit Schusswaffe

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Die Person steht im Verdacht, am 16.11.2024, um 19:30 Uhr, einen schweren Raubüberfall begangen zu haben. Die Tat ereignete sich im Bereich der Abenteuerwiese Stadlau im 22. Bezirk.
Der Tatverdächtige soll gemeinsam mit einem bekannten Mittäter eine Frau und einen Mann unter Vorhalt von Schusswaffen zur Herausgabe ihrer Wertgegenstände genötigt haben. Mit den erbeuteten Mobiltelefonen flüchteten die Täter in ein Waldstück.


BMI - Heute

Bilanz nach vier Jahren

Bereitschaftseinheiten sind mit den Schnellen Interventionsgruppen Teil der Schnellen Reaktionskräfte.

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Seit der Einführung 2021 bis August 2025 wurden knapp 45.000 SIG-Einsätze registriert, mehr als 8.800 Personen festgenommen und knapp 335.000 Identitätsfeststellungen durchgeführt.


INTERNATIONALES & EU

Arbeitstreffen in Finnland

Die finnische Innenministerin Mari Rantanen und Innenminister Gerhard Karner (re.) an der finnisch-russischen Grenze.

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Innenminister Gerhard Karner traf am 27. Oktober 2025 seine finnische Amtskollegin Mari Rantanen in Finnland. Im Fokus des Arbeitstreffens standen die Durchführung von Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien und die Vertiefung einer starken Allianz im Kampf gegen illegale Migration.

Grafik Polizei Recruting

Alle Informationen zur Neuaufnahme befinden sich unter www.polizeikarriere.gv.at .