Rufnummernbetrug: Tarnen und täuschen

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Seit 2021 wird Caller-ID-Spoofing, also die Fälschung der Anrufer-ID, immer häufiger von Betrügern genutzt. Dabei erscheint am Display des Opfers eine falsche Rufnummer, oft die eines vertrauenswürdigen Absenders wie der Polizei oder einer Bank. Dies schafft eine trügerische Sicherheit und erleichtert den Betrügern, ihre Opfer zu täuschen.

Sicher Schwimmen – Gefahren erkennen

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2022 verwirklichte die Landespolizeidirektion Wien gemeinsam mit der Stadt Wien, der Wiener Wasserrettung und der Polizeisportvereinigung Wien ein Projekt nach dem Motto „Gemeinsam.sicher beim Schwimmen“, um auf mögliche Gefahren beim Schwimmen aufmerksam zu machen. Laut Weltgesundheitsorganisation ertrinken jährlich 40 bis 50 Personen in Österreich beim Schwimmen.

Waffen und ihre Gefahren: Ein Überblick

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Manche Personen finden es "cool" eine Waffe oder einen Schlagring bei sich zu tragen. Waffen sind gefährlich und können andere Menschen erheblich gefährden. Für bestimmte Waffen wird ein waffenrechtliches Dokument benötigt, andere wiederum sind verboten. In dem Artikel geben wir einen Überblick über die Arten von Waffen und deren Gefahren.


BMI - Heute

Verfassungsschutzbericht 2024

Innenminister Gerhard Karner, Staatssekretär Jörg Leichtfried und DSN-Direktor Omar Haijawi-Pirchner präsentierten am 26. Mai 2025 den Verfassungsschutzbericht 2024.

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Ein Anstieg wurde in den Bereichen Extremismus, Spionage und Bedrohungen kritischer Infrastruktur verzeichnet. Die größte Bedrohung stellt der islamistische Extremismus dar.


INTERNATIONALES & EU

Arbeitstreffen in Paris

Innenminister Gerhard Karner mit Benjamin Haddad, beigeordneter Minister für Europa von Frankreich, dem französischen Innenminister Bruno Retailleau und Europaministerin Claudia Plakolm.

© BKA/Brauneis

Ein verstärkter EU-Außengrenzschutz, Rückkehrzentren in Drittstaaten, Abschiebungen nach Afghanistan sowie die Umsetzung des Asyl- und Migrationspakts standen im Fokus des Arbeitstreffens zwischen Innenminister Gerhard Karner und seinem französischen Amtskollegen Bruno Retailleau in Paris.